atelier-lenzburg
Atelier Lenzburg
Wohnraum
Sitzplatz
Atelier
Atelier_Alain-Mieg-Lenzburg

Atelier Lenzburg

Aufgewachsen im 1948 erbauten Landhaus am Rande von Lenzburg habe ich seit vielen Jahren mein Lebenszentrum wieder gefunden. Bereits als Kind liebte ich dieses Haus meiner Großeltern mit all seinen Kunstwerken und seinem geschichtsträchtigen Interieur. 

Heute ist es mir Wohnhaus und Atelier in einem. Hier lebe ich zurückgezogen und genieße es, stets von einer Vielzahl meiner Himmelsbilder umgeben zu sein. 

Gleichermaßen ist mir auch der Austausch wichtig. So empfange ich gerne Interessenten/Innen.
Sie sind herzlich eingeladen, mit mir Kontakt aufzunehmen, wenn Sie in meine Himmelswelten eintauchen und mich in meinem Atelierhaus besuchen möchten!

Ausstellungen / Ort für Begegnungen

Alle zwei Jahre öffne ich jeweils im November die Türen meines Atelierhauses etwas weiter und heiße Gäste und Interessenten aus dem In- und Ausland zu einer Atelierausstellung willkommen. 

Bleiben Sie informiert durch Ihren Eintrag in den Newsletter.

Mein Atelier ist jederzeit unser Begegnungs-Ort. Seit vielen Jahren habe ich mich aus der Galerienwelt zurückgezogen und meinen Weg zu gehen. Um den Kontakt zu meiner Kundschaft jederzeit pflegen zu können und Ihnen einen vertieften Einblick in mein Schaffen zu geben. 

Vereinbaren Sie doch einfach einen unverbindlichen, persönlichen Besuch in einem meiner Ateliers. Rufen Sie mich unkompliziert an oder schreiben Sie mir.

atelier-salzburg
Atelier Salzburg Eingang
Atelier Salzburg Sitzgruppe
Grossformat in Arbeit
Alain Mieg Stüberl
Atelier Vernissage Salzburg

Atelier Salzburg

Während meiner Ausstellung im Hotel Suvretta House in St. Moritz, lernte ich im Jahr 2006 Johannes Mosshammer kennen. Heutiger Besitzer des renommierten Salzburger Hotel Gasthof Maria Plain****. 

Wir wurden nicht nur Freunde, sondern setzten gemeinsam eine Idee in die Realität um: 

Auf dem Lochengut, am Fuße des Maria-Plain-Berges, entstand in der alten Meierei mein Traum-Atelier.

250 Quadratmeter, freier Platz zum Arbeiten, bestes Ambiente für Ausstellungen – Zufluchtsort und Begegnungsstätte inmitten der gemalten Himmelswelten. 

Sie sind herzlich eingeladen, mit mir Kontakt aufzunehmen, wenn Sie dieses einzigartige Atelier besuchen möchten.

Maria Plain

Das traditionsreiche Hotel Gasthof Maria Plain**** ist eine Institution in Salzburg und wird bereits in der 15. Generation geführt. Zehn Autominuten vom Zentrum entfernt und mit Blick auf die herrliche Kulisse der Mozartstadt liegt das Hotel hoch oben auf dem Hügel. 

Im Hotel finden Sie im Mieg-Stüberl, aber auch in anderen Räumlichkeiten Bilder von mir ausgestellt. Johannes Mosshammer steht Ihnen in meiner Abwesenheit gern für Ihre Fragen bezüglich meiner Werke zur Verfügung.

www.mariaplain.com

Vor allem zur Zeit der Salzburger Festspiele im Frühjahr und im Sommer bin ich in meinem Atelier anzutreffen. 

Nehmen Sie einfach unkompliziert Kontakt mit mir auf!

alain-mieg
Portrait Alain Mieg 2023
Alain Mieg_stehend

Alain Mieg

Leidenschaft

Himmlische Traumlandschaften – diese Worte können meine Bilder am ehesten charakterisieren.

Der Himmel ist für mich das zentrale Abbild von Freiheit und Lebensdrang. Er ist meine Sucht, in die ich zerschmelzend eintauche, der ich mich bedingungslos hingebe. Die Melancholie ist mir dabei ein steter Freund und Begleiter, nicht als Traurigkeit, vielmehr als süßes, sanftes Ruhen in den leisen Schwingungen des Lebens.

Nichts ist in meinem Leben so wichtig, nichts berührt und erfüllt mich so sehr wie meine Malerei.
Ich konzentriere mich dabei bewusst nicht auf das Reale: In der Abstraktion ermögliche ich es mir selbst genauso wie den Betrachtern der Bilder, sich der Weite des unendlichen Raumes hinzugeben, tief in die Landschaften und Horizonte einzutauchen und sich darin zu verlieren.
Traumbilder werden wach und gewinnen durch die berührende Stille neues Leben.

Wenn die Betrachter sich in meinen Bildern wieder finden, wenn sie sich wohl und verstanden fühlen, wenn sie darin einen Ort entdecken, an den sie fliehen und entgleiten können, dann bin ich zufrieden.

Inspiration

Mir geht es nicht um die reine, vom Leben abgehobene Kunst. Kunst und Leben sind für mich eins.
Und so verstehe ich mich zuerst als einen Menschen, der anderen mit seinem So-Sein etwas geben kann: die Ruhe, zu sich zu finden und die Weite der Welt, aber auch die innere Weite wieder zu entdecken. Ich freue mich, wenn Sie sich inspirieren lassen, und wir vielleicht sogar ins Gespräch kommen.

Die frühe Liebe zur Kunst

Geboren am 24. Mai 1964 wuchs ich in Lenzburg in verträumten und geschichtsträchtigen Häusern auf, die noch heute Wurzeln meiner inneren Kraft und Ruhe sind. 

Die Liebe zur Kunst gedieh bereits in jungen Jahren. Geprägt durch das künstlerische und sensitive Umfeld, das mir meine Familie bot. Frühe Einflüsse verdanke ich Malern wie Cézanne, Monet, Bonnard, Spitzweg und William Turner. Wichtig war der persönliche Kontakt und Austausch mit Schweizer Künstlern wie Susanne Kathy-Thys, Henri Schmid, Gunther Böhmer, Peter Mieg. So wurde mir die Malerei schon bald zur erfüllenden Möglichkeit, meine inneren Vorstellungen und Fantasien zum Ausdruck zu bringen. Seit dem 13. Lebensjahr wusste ich, dass meine Berufung meiner Malerei gilt. Dem habe ich in meinem Leben alles untergeordnet.

Meine Ziele habe ich langfristig nie aus den Augen gelassen. Fokussiert habe ich die Umwege in Kauf genommen um daran zu wachsen. So waren Ausbildungen und Arbeitserfahrungen im gestalterischen Bereich bis hin zum Betriebsökonom begleitet durch eine fünfzehnjährige Tätigkeit in der Werbebranche Grundsteine dafür, dass ich schlussendlich mit 35 Jahren das Haus meiner Grosseltern übernehmen konnte. Mein erster, grosser Lebenstraum war erfüllt.

Die Malerei blieb mir dabei stets eine treue Begleiterin. Ich arbeitete mit Aquarell und Gouache, Öl und Acryl, letzteres bildet seit über 20 Jahren den Schwerpunkt meiner Entwicklung. Die Farbherstellung mit Pigmenten und Emulsionen gibt mir dabei heute weiteren Freiraum.

Mit diesem grossen Schritt habe ich mich einmal mehr für mein Herz entschieden und ich konzentrierte mich fortan forciert auf meine Malerei. Seit rund zwei Jahrzehnten beglückt und erfüllt sie mich, fordert und hinterfragt mich, ernährt mich und beschenkt mich stets aufs Neue. 
Meine Selbständigkeit hat mich in die Freiheit geführt, nach der ich mich immer sehnte.